Sich selbst überprüfen, um wachsen zu können und die gesunde Fehlerkultur der Selbstreflexion leben – die Faktoren des Erfolgs sind in Teilen messbar und dennoch nicht für jeden erreichbar. Warum ist das so? Woran scheitern viele Unternehmer?
Frank Reifenrath hat seine persönlichen Wurzeln als Taekwondo-Sportler und Boxtrainer im Kampfsport und lebt die Leitkultur der Fairness auch in seinem Unternehmen. Im Laufe der Zeit und mit wachsendem Erfolg hat er gelernt, dass sich Progress dann zeigt, wenn Effizienz und Effektivität verbunden sind und etwas mehr von seinem Naturell in die Arbeit einfließt.
„Heute nutzen wir die Problematik der vielen regulatorischen Anforderungen, die sich im DACH-Bereich zeigen. Wir erzählen eine Geschichte des Erfolgs, die jeder theoretisch auch selbst zeichnen kann und leben die Vision, uns in den Köpfen festzusetzen.“
Und er findet, das mache ihn zu einer besseren Führungskraft – als erstes beim Unternehmer auftauchen, wenn er nach der Lösung für ein Problem sucht, ist das oberste Gebot.
„Heute nutzen wir die Problematik der vielen regulatorischen Anforderungen, die sich im DACH-Bereich zeigen. Wir erzählen eine Geschichte des Erfolgs, die jeder theoretisch auch selbst zeichnen kann und leben die Vision, uns in den Köpfen festzusetzen.“
Focus-Gruppen zu bedienen und Compliance-Themen, betriebswirtschaftliche Optimierung sowie Qualitätsmanagement zu bearbeiten mögen seine inhaltlichen Schwerpunkte sein, der Erfolg aber begründet sich in der neuen Offenheit, nicht im zu bearbeitenden Projekt. „Man darf nicht dauerhaft Oberflächenvergrößerung betreiben und muss sich im Klaren sein, dass man niemals ausgelernt hat, also immer offen für neue Lösungen und Ansätze sein. Narzissmus und Geltungssucht mögen in der Politik und in Konzernen helfen, im Unternehmertum ist das nicht mehr zielführend“.
Entgegen des alten Konkurrenzkampfes lebt Frank Reifenrath heute mehr Wagnis und bringt die Geschäftsmodelle seiner Kunden wiederum durch das gesunde Denken seines eigenen Unternehmens voran. Lässt sich Erfolg auf eine gewisse Anzahl an Erfolgsfaktoren begrenzen? Sicherlich ist es von Vorteil, irgendwann niemandem mehr etwas beweisen zu wollen und souverän die absolute Offenheit als Triebfeder des Erfolgs leben zu wollen und vor allem zu können. Wer erlebt hat, wie Rückschläge prägen können, genießt es, nach Jahrzehnten des Unternehmertums Beharrlichkeit zu leben und eigene Fehler ohne Schnörkel zu erkennen. „Das ist oft schmerzhaft, hart und schüttelt einen so richtig durch. Aber man kommt eben, wie im Boxen, auch gegen den schlechtesten Gegner nie aus der Sache raus, ohne getroffen zu werden“.
„Rückschläge sind oft schmerzhaft, hart und schütteln einen so richtig durch. Aber man kommt eben, wie im Boxen, auch gegen den schlechtesten Gegner nie aus der Sache raus, ohne getroffen zu werden“.
Alles Wissenswerte für den Sprung auch in ungewisse Tiefen des Unternehmertums finden Gründer und alte Hasen in der Flexibilität, sich auch Einschlägen am Markt zu stellen, denn Herausforderungen wird es immer geben. Es gibt nicht das eine Erfolgsrezept für gesundes Wachstum und dennoch liegt der Schlüssel stetigen Fortschrittes auch im Netzwerk. Die exkulpa gmbh bewegt sich in gleich mehreren Netzwerken und Verbänden, arbeitet erfolgreich mit Hochschulen zusammen und bildet eigene Fachkräfte aus – die Mitarbeiter leben Vielseitigkeit und Freiheit in ihrer Arbeit. Die Reise gesunden Unternehmertums ist eine Reise zu sich und eine Frage innerer Größe. Frank Reifenrath zeigt diese als Vorbildunternehmer seit sieben Jahren im VEU – mit Mindset und Fairness zum Erfolg!